Werner Szendi

Werner Szendi (geboren 9.6.1966 in Güssing/Österreich, Kindheit und Jugend in Harmisch/Burgenland) lebt und arbeitet derzeit in Wien und Kritzendorf. Im Alter von 16 Jahren entdeckte er sein künstlerisches Talent. Die Erschaffung mehrerer sakraler Bilder für Kirchen bereits in Jugendjahren machte ihn mit den Techniken der alten Meister vertraut. Für seine Arbeiten verwendet er Bleistift, Aquarell, Acryl, Öl, Blattgold, Steine und mentale und spirituelle Energien.

Nach intensiver Beschäftigung mit der Farbenlehre ist er begeistert von den Einflussmöglichkeiten auf den Menschen, die man durch richtige Farbwahl nehmen kann. In seinen Auftragsarbeiten geht er auf die speziellen farblichen und energetischen Bedürfnisse der Einzelperson und des Umfeldes ein, um gezielt Veränderungen herbeizuführen.

Seine Licht- und Schattentechnik verleiht den Bildern eine außergewöhnliche Atmosphäre von Harmonie und Frieden. Kugeln haben für ihn eine spezielle Wirkung, weshalb er sie sehr gerne instinktiv in seinen Bildern als magische Elemente einsetzt. Die Kugel ist ein Symbol des Universums und zugleich kulturell z.B. als Reichsapfel ein Symbol der Macht auf der Erde – unserem Planeten.

Durch seine Bilder will er seine tiefen Gefühle für Freiheit, Frieden, Liebe und Heilung in der Welt ausdrücken.

Bilder, die Seele und Geist berühren:

„Auf der Suche nach dem Geheimnis des Schaffens, das die Seelen der Menschen tief berühren soll, fand ich, dass ich mich nicht nur auf das Niveau meiner fünf Sinne beschränken sollte. Ich male nicht nur, was ich mit meinen beiden Augen vor mir sehe, sondern das was ich durch mein emotionales Auge sehe. Um ein ewiges, bemerkenswertes Kunstwerk zu schaffen und wahrer Schöpfer zu sein, verbinde ich mich mit der Gottheit, nehme von ihr Elemente auf und gebe diese dann in meine Werke. Gebet, Meditation und Kontemplation sind die Mittel für kreative Arbeit. Die auf diese Weise erschaffenen Kunstwerke reflektieren heilende Energie auf die Seele des Betrachters aus.“

Suche

Andere Künstler