Verheiratet und Mutter lebt und arbeitet in Wien Österreich.
Als Tochter eines Malers geboren, studierte die österreichisch-slowakische Künstlerin zunächst Restaurierungen der Akademie der bildenen Künste in der Braslivka. Kurz nach der Wende lernte sie bei einer großen Ausstellung Adolf Froher kennen, der sie in seine Meisterklasse an der Wiener Universität für angewandte Kunst holte.
Makarovás Frauendarstellungen wirken wie künstliche Blüten, ausgestellt, wartend auf Zeichen, wartend auf neue Zweige der Liebe. Die Farben werden immer lebendiger, die Flecken verwandeln sich in eine unendliche Farben- und Formenvielfalt.
Beim Betreten von Makarovás „Bühnen“ führt sie uns in phantastische, dem Betrachter entgegentaumelnde Farbnovellen; über all dem schwebt eine geheimnisvolle Unruhe. Linie und Klang, Farbe und Dichtung vertreten Stimmungen und Gedanken einer sehr persönlichen Sicht der menschlichen Begegnungen, gemalt mit eigenständiger Handschrift und der ihrem Werk anhaftenden Neigung zum Expressiven.