GLOBAL ART MAGAZINE ÜBER HEIMAT

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Hamburg, Eröffnung am 23.09.) Am 23.09. feierte die Pashmin Art Galerie und die Eröffnung der Ausstellung Heimat mit den Werken der Künstler Cornelia Regine Prawitt, Erhard Wortmann, Jakob Reh und Andreas Reis. Im Folgenden ein Auszug aus der Rede der Galeriekuratorin Zahra Hasson: Für den Begriff Heimat gibt es keine allgemeine Definition. Aber in einem Punkt sind wir uns vermutlich alle einig: Heimat hat mit Traditionen, Erinnerungen zu tun, mit unsichtbaren Wurzeln eines jeden Individuums, die Halt und Orientierung und Überschaubarkeit in einer unübersichtlich gewordenen Welt bieten. Bei Heimat geht es um das Verbindende, um die Gemeinschaft und den Zusammenhalt. Um etwas unausgesprochenes, fast unsichtbares. Die Ausstellung zeigt offensichtliche Heimat-Szenen, wie die Landschaftsbilder des Künstlers Andreas Reis. Sie zeigt das unsichtbare Gefühl einer Heimat, die Frau Prawitt in ihren
Gemälden über Erinnerungen, Farben in uns erweckt. Die Bilder des jungen Künstlers Jakob Reh erinnern an seine Heimat: Russland. Erhard Wortmann malt konstruktiv offen über die Familie und den Süden. Die Künstler untersuchen den Standort des Menschen in und zu seiner Umwelt und zu sich selbst.

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