Elga Grinvalde – Die Kraft des Nichts – Einzelausstellung

Dauer: 23. November bis 06. Dezember 2024 | Vernissage: 23. November um 19 Uhr

Die Pashmin Art Gallery in Hamburg ist stolz darauf, die Einzelausstellung „The Power of Nothingness“ der gefeierten lettischen Künstlerin Elga Grinvalde zu präsentieren. Die Ausstellung, die vom 23. November bis zum 06. Dezember 2024 zu sehen ist, präsentiert Grinvaldes neueste abstrakte Werke, die die feinen Grenzen zwischen Licht und Schatten erforschen und ein tiefes Gefühl von Leere und Schönheit hervorrufen.
Die Eröffnungsvernissage findet am 23. November um 19 Uhr statt. Die Veranstaltung wird von Natalja Nouri kuratiert und von Jasmin Eikmeir moderiert, die den Rahmen für einen nachdenklich stimmenden Abend schafft. Dr. Davood Khazaie (der internationale Kurator für Pashmin-Kunst) wird in seinem Vortrag die Werke von Elga Grinvalde vorstellen.

Profil der Künstlerin

Elga Grinvalde, 1966 in Lettland geboren, kann auf eine mehr als zwei Jahrzehnte währende Karriere zurückblicken. Nach ihrem Studium an der Hochschule für Angewandte Kunst in Riga und an der Lettischen Kunstakademie erwarb sie den Master of Arts in Malerei und wurde 2003 Mitglied des lettischen Künstlerverbandes. Ihre Werke wurden international ausgestellt, u. a. in Finnland, Deutschland und bei der renommierten Internationalen Mark Rothko-Gedenkausstellung in Lettland. Grinvaldes künstlerisches Schaffen zeichnet sich durch ihre Suche nach den unsichtbaren Linien zwischen Licht und Dunkelheit aus, wobei sie die subtilen Übergänge von Dämmerung, Nebel und Zwielicht festhält.

In „The Power of Nothingness“ (Die Macht des Nichts) teilt Grinvalde ihre Überlegungen zum Thema Grenzen mit: „Es gibt keine Grenzen, sie existieren nur in dem Maße, wie wir sie wahrnehmen!“ Ihre Arbeit erforscht die schwer fassbare Grenze zwischen Licht und Schatten und fordert den Betrachter auf, seine Wahrnehmung der Leere und der kraftvollen Schönheit, die darin liegt, zu überdenken.

Die Galerie lädt Kunstbegeisterte, Kritiker und die Öffentlichkeit ein, sich 23. November bis 06. Dezember 2024 mit diesen kraftvollen Werken auseinanderzusetzen.