Associating the Solitudes

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Spiegelung des menschlichen Spektrums

Till Graßmann | Oleg Soul | Horst Wagner

Wir freuen uns die bevorstehende Gruppenausstellung „Associating the Solitudes: Spiegelung des menschlichen Spektrums“, kuratiert von Natalja Nouri, anzukündigen. Diese zum Nachdenken anregende Schau, die am 20. Januar 2024 eröffnet wird und bis zum 16. Februar 2024 läuft, zeigt die fesselnden Werke von drei herausragenden Künstlern: Till Graßmann, Oleg Soul und Horst Wagner.

Associating the Solitudes: Spiegelung des menschlichen Spektrums“ ist eine Ausstellung, die die introspektiven Reisen und künstlerischen Anfragen ihrer Beiträger einfängt. Durch die neoimpressionistischen Landschaften von Graßmann, die abstrakte Dynamik von Soul und die philosophischen Erzählungen von Wagner präsentiert die Ausstellung eine zusammenhängende Erforschung der vielfältigen emotionalen und existenziellen menschlichen Erfahrungen. Jedes Werk dient als Leuchtfeuer, das die Betrachter durch die Reiche der Selbstreflexion, des Umweltengagements und der Suche nach Bedeutung im zeitgenössischen globalisierten Kontext führt.

Bitte begleiten Sie uns zur Eröffnungsfeier am 20. Januar 2024, um den Zusammenschluss dieser außergewöhnlichen Künstler und die Enthüllung ihrer introspektiven Visionen zu feiern.

Die Ausstellung wird von Jasmin Eikmeier moderiert, deren aufschlussreiche Perspektiven die Gespräche zwischen den Kunstwerken und dem Publikum überbrücken werden. Der Eröffnungsempfang wird eine eloquente Rede von Dr. Davood Khazaie beinhalten, einem renommierten literarischen Kunstkritiker und internationalen Kurator, dessen tiefes Verständnis des künstlerischen Dialogs die Eröffnungsveranstaltung zweifellos bereichern wird.

Natalja Nouri hat eine Ausstellung kuratiert, die bei ihren Besuchern einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. „“Associating the Solitudes “ fördert einen Dialog, der die Grenzen von Sprache und Kultur überschreitet und ein gemeinsames Verständnis für unsere einsamen Bestrebungen nach Bedeutung und Verbindung schafft.

Die Galerie lädt Kunstbegeisterte, Kritiker und die Öffentlichkeit ein, sich vom 20. Januar bis zum 16. Februar 2024 mit diesen kraftvollen Werken auseinanderzusetzen.

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